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13.02.2017 | 07:02

Zeckenbiss: Impfung gegen FSME dringend empfohlen

Zeckenbiss
Experten schlagen Alarm: Die Zahl der durch Zeckenbisse übertragenen FSME-Fälle ist gestiegen. Die Gefahr werde unterschätzt, fast der ganze Südwesten ist Risikogebiet. Schutzimpfungen seien geboten. (c) proplanta

Zecken, FSME und die Folgen



Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) sind Viren, die beim Zeckenstich auf den Menschen übertragen werden können. Die FSME ist eine fieberhafte Erkrankung unter Beteiligung der Hirnhäute.

In besonders schweren Fällen kann es zur Gehirnentzündung und zur Schädigung des Rückenmarks kommen. Im Extremfall verläuft die Krankheit tödlich. Zur Behandlung der FSME gibt es keine Medikamente.

Daher raten Ärzte zur Schutzimpfung. Diese sollte frühzeitig vor dem Sommer beginnen, weil zwischen den insgesamt drei Impfterminen genügend Zeit verstreichen muss. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten der Impfung.
dpa/lsw
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