Eine Idee, die aus den USA importiert wurde, bereitet auch in Nordrhein-Westfalen Kindern und Erwachsenen viel Spaß, teilt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit.
Die Idee, Irrwege mit Pflanzen zu gestalten, ist nicht neu: Wer kennt nicht die alten Barockgärten mit ihren Labyrinthen aus Buchen-, Buchsbaum- oder Rosenhecken? Und wer hat noch nicht getestet, wie wohl der rechte Weg hinauszufinden ist?
Viele Irrgärten aus Pflanzen haben schon geöffnet, aber oft nur zu begrenzten Zeiten. Besucher können meist ohne Voranmeldung ein Labyrinth ansteuern. Für größere Gruppen, wie zum Kindergeburtstag oder Schul- oder Betriebsausflug, ist eine telefonische Anmeldung sinnvoll.
Da die Labyrinthe auf Ackerland angelegt sind, empfehlen sich festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung. Oftmals werden rund um die Labyrinthe kulturelle Veranstaltungen, Informationen zur Landwirtschaft oder Spielmöglichkeiten für Kinder angeboten, sodass die Besucher etwas Zeit mitbringen sollten. (lwk-nrw)
Pflanzenlabyrinthe in ganz Deutschland finden Sie im Proplanta-Maps-Projekt
Maislabyrinthe.