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26.01.2010 | 13:26 | Schulobst-Programm 

Ärger um mehr Obst für Schüler

Karlsruhe - Schüler in Baden-Württemberg sollen mehr Obst essen - doch das Schulobst-Programm des Landes sorgt für Ärger.

Schulobstprogramm
(c) proplanta
Der Städtetag äußert massive Zweifel an dem Projekt und will seinen Mitgliedstädten die Teilnahme nicht empfehlen. «Der Aufwand steht in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen», kritisierte Verbandssprecher Manfred Stehle in einem dpa-Gespräch in Karlsruhe. Das Programm sei «chronisch unterfinanziert» und daher fast wirkungslos. «Es weckt bei den Eltern Erwartungen, die nicht annähernd erfüllt werden können.» Baden-Württemberg erhält für das Programm rund zwei Millionen Euro von der EU, muss aber auch dieselbe Summe aus eigener Kraft beisteuern. (dpa/lsw)
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