Krankenhäuser rufen Mütter zu Milchspenden auf. (c) proplanta
«Gerade in der aktuellen Corona-Krise sind beide Häuser auf diese Spenden angewiesen», heißt es in einer Mitteilung der Uniklinik Halle und des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara.
Die Milch schütze vor allem Frühgeborene weit besser vor schweren Erkrankungen als Fertignahrung. Den Müttern werde das Equipment für die Spende gestellt, ein «Milchtaxi» hole diese ab.
Es sei jedoch nur möglich, teilzunehmen, wenn das eigene Kind ausreichend Muttermilch erhalte und noch keine sechs Monate alt sei.