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16.10.2017 | 15:15 | Gastarife 

Bewirtschaftung von Bauernhöfen: Ratgeber für Bauern für günstige Gastarife

Bauernhöfe in ganz Deutschland haben einen großen Gasverbrauch. Denn neben Gewächshäusern und Tierställen, verbrauchen auch die großen und weitläufigen Wohngebäude eine Menge Gas.

Gaspreise
(c) proplanta
Mit weiter steigenden Gaspreisen haben Bauern so auch in den kommenden Jahren mit immer höheren Gaskosten zu rechnen. Um die Bewirtschaftung eines Bauernhofs günstiger zu gestalten und eine Menge Gas einzusparen, gibt es ein paar grundlegende Regeln. So lässt sich über das ganze Jahr eine Einsparung von bis zu 25 % verzeichnen, ohne auf nennenswerten Komfort verzichten zu müssen und den laufen Betrieb umfassend zu verändern. So haben wir Ihnen im Folgenden drei praktische Tipps und Tricks zusammengestellt, wie Sie schnell und einfach eine Menge Gas einsparen und dadurch die Gaskosten um ein Vielfaches senken können.

Tipp 1: Anbieter vergleichen – Wechsel kann sich auszahlen

Nicht nur für einen privaten Haushalt kann sich ein Anbieterwechsel durchaus bezahlt machen. Auch Bauern können bei der Bewirtschaftung ihres Hofs erhebliche Kosten einsparen. Die steigende Kostenspirale setzt dabei vor allem Landwirte zu, die ein großes Vorkommen an Viehställen haben. Denn hier muss in den kalten Jahreszeiten eine konstante Temperatur aufrechterhalten werden, um der Bewirtschaftung der Viehhaltung gerecht zu werden. Dabei lassen sich mit ganz einfachen Mitteln die Gaskosten drücken. So empfiehlt es sich jährlich alle Anbieter zu vergleichen und gegebenenfalls einen Anbieterwechsel in Betracht zu ziehen.

Hierfür kann sich ein Blick ins World Wide Web bezahlt machen. Denn ein Preisvergleichsportal wie Toptarif bietet einen komfortablen und schnellen Überblick über die aktuell günstigsten Anbieter. Damit lässt sich der Anbieterwechsel mühelos gestalten und bares Geld einsparen. Das Preisvergleichsportal arbeitet vollkommen unabhängig von Gaslieferanten und stellt sich komplett in den Dienst der Verbraucher. Wer seinen Anbieter dennoch nicht wechseln will und trotzdem Gefallen an einem der niedrigen Gastarife gefunden hat, kann seinen aktuellen Gaslieferanten mit dem günstigeren Angebot aus dem Internet konfrontieren. Oftmals ergeben sich erhebliche Kostensenkungen, da Anbieter ungern Kunden an Konkurrenzunternehmen verlieren wollen.

Tipp 2: Gradgenaues Heizen für niedrige Gaskosten

Ebenfalls sinnvoll ist es verantwortungsbewusst mit dem Gasverbrauch umzugehen. Hier können Thermostat-Ventile helfen die Temperatur automatisch und gradgenau einzustellen. So haben Landwirte für Viehställe den Gasverbrauch immer im Blick und können über das ganze Jahr eine Menge Geld einsparen.

Tipp 3: Fenster und Türen richtig abdichten

Auch das Abdichten von Fenstern und Türen kann dazu dienen viel Geld zu sparen. Denn eine gute Isolierung speichert die Wärme und hilft dabei Energie zu sparen. So gelingt es mit optimalen Abdichtungen bis 30 Prozent Gas im Jahr einzusparen.
Pd
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