Damit Glühwein nicht nach Metall schmeckt - Kontrolleure im Einsatz. (c) proplanta
«Weil die Saison der Weihnachtsmärkte kürzlich erst begonnen hat, gehen die Proben jetzt nach und nach bei uns ein und befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Untersuchung», sagte ein Sprecher des Landesuntersuchungsamtes (LUA) in Koblenz.
Geplant seien insgesamt 60 Proben. «Fertig untersucht sind bislang aber lediglich vier Proben, die nicht zu beanstanden waren.»
Immer wieder seien Lebensmittelkontrolleure der Kreise und Städte mit Weinkontrolleuren des LUA auf Weihnachtsmärkten unterwegs, um Stände zu untersuchen und Proben zu entnehmen.
«Die Kontrolleure beantworten bei diesen Terminen Fragen und weisen auf Fehler hin. Bei wiederholten oder vorsätzlichen Verstößen werden natürlich aber auch Bußgelder verhängt», unterstrich der Sprecher. Die Zahl der Beanstandungen sei nicht mehr so hoch wie noch vor einigen Jahren. Dazu hätten unter anderem moderne Zapfanlagen beigetragen.