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04.02.2011 | 13:39 | Dioxin-Skandal 

In Rheinland-Pfalz untersuchte Schweinefleischproben nicht zu beanstanden

Mainz - Insgesamt 30 Schweinefleischproben wurden in Rheinland-Pfalz in Zusammenhang mit dem Dioxin-Skandal in Futtermitteln vorsorglich untersucht.

Schweinefleischproben
Die Messungen und Auswertungen dieser Proben auf Dioxine sowie auf dioxinähnliche PCB sind jetzt abgeschlossen. Alle Proben lagen deutlich unter den Höchstgehalten und sind damit nicht zu beanstanden. Dies teilt die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad mit.

Die Proben stammten von Fleisch aus rheinland-pfälzischen Schweinemastbetrieben sowie von Fleisch aus anderen Bundesländern. Ministerin Conrad hatte frühzeitig angeordnet, dass in rheinland-pfälzischen Schlachthöfen und Zerlegebetrieben Proben genommen werden und dass das Schweinefleisch im Landesuntersuchungsamt untersucht wurde - dies einmal vor dem Hintergrund, dass belastetes Fleisch aus betroffenen Ländern auch nach Rheinland-Pfalz gelangt sein kann, aber auch um mehr Sicherheit für die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Märkte zu schaffen. (PD)
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