Das Bundesverbraucherministerium verlängerte seine Förderung des Angebots mit rund einer Million Euro bis Ende 2014. Ressortchefin Ilse
Aigner (CSU) sagte am Mittwoch, das 2011 gestartete Portal «Lebensmittelklarheit» sorge für Transparenz und verschaffe den Wünschen der Verbraucher Gehör.
Dort können Kunden Produkte melden, wenn sie der Meinung sind, dass Verpackungsangaben Eigenschaften und Inhalte vorgaukeln, die das Produkt nicht hat. Insgesamt gingen den Angaben zufolge bisher knapp 7.000 Meldungen ein. (dpa)