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22.05.2015 | 17:15 | Lebensmittelkontrolle 

Lebensmittelüberwachung enthüllt Ekel-Funde im Essen

Mainz - Lebensmittelkontrolleure in Rheinland-Pfalz haben im vergangenen Jahr erneut Ekel-Funde wie Keime in Wurst und Schlagsahne gemacht.

Ekel-Funde
(c) proplanta
Insgesamt 20 Mal seien Proben 2014 als gesundheitsschädlich eingestuft worden, sagte der Präsident des Landesuntersuchungsamtes (LUA), Stefan Bent, am Freitag in Mainz bei der Präsentation der Jahresbilanz seiner Behörde. 2013 hatte das LUA 22 Proben als gesundheitsschädlich eingestuft. Insgesamt zog das LUA eine positive Bilanz.

Rund 20.800 Proben von Lebensmitteln, Kosmetika und Bedarfsgegenständen wie Kleidung seien unter die Lupe genommen worden - etwa jede achte entsprach nicht den Gesetzen. Bei den Verstößen ging es zum Beispiel oft um falsche Kennzeichnungen. (dpa/lrs)  
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