(c) proplanta Rund sechs Prozent der geprüften heimischen Ware überschritten 2006 zulässige Höchstwerte, bei Lebensmitteln aus dem Ausland waren es 14 Prozent, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel am Mittwoch mit. Es habe «keine grundsätzlichen Probleme» mit Spuren von Pestiziden und anderen kritischen Stoffen gegeben. Es wurden 425 Proben auf Rückstände von etwa 200 Wirkstoffen untersucht. Kaum belastet seien etwa Äpfel, Möhren und Bohnen. Öfter gibt es Rückstände bei Erdbeeren, Trauben, Paprika und manchem Blattsalat. (dpa)
|
|