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07.06.2007 | 05:58 | Lebensmittelsicherheit 

Obst und Gemüse im Norden weisen nur selten Pestizidrückstände auf

Kiel - Lebensmittelkontrolleure finden bei Obst und Gemüse in Schleswig-Holstein nur sehr selten nennenswerte Rückstände von Pestiziden.

Paprika
(c) proplanta
Rund sechs Prozent der geprüften heimischen Ware überschritten 2006 zulässige Höchstwerte, bei Lebensmitteln aus dem Ausland waren es 14 Prozent, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel am Mittwoch mit. Es habe «keine grundsätzlichen Probleme» mit Spuren von Pestiziden und anderen kritischen Stoffen gegeben. Es wurden 425 Proben auf Rückstände von etwa 200 Wirkstoffen untersucht. Kaum belastet seien etwa Äpfel, Möhren und Bohnen. Öfter gibt es Rückstände bei Erdbeeren, Trauben, Paprika und manchem Blattsalat. (dpa)

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