(c) proplanta Für rund 5,7 Millionen Euro wurde das Freigelände des ehemaligen Agrarhistorischen Museums zu einem Bildungs- und Erlebniszentrum der Landwirtschaft umgestaltet, sagte Axel Müller, der den Umbau des Kreismuseums leitet. Das Agroneum verfügt über eine der größten Sammlungen von Gerätschaften «Marke Eigenbau», mit denen Bastler in Ostdeutschland den Mangel an Traktoren und Maschinen ausglichen.
Auch Bauernkaten und eine Schnitterkaserne sind zu besichtigen. So soll das Leben der Landbevölkerung in den zurückliegenden 150 Jahren in Norddeutschland verdeutlicht werden. Die Betreiber hoffen auf jährlich 50.000 Besucher. Start ist am 28. Juli. (dpa)
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