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«Die größte Population haben wir in Nordsachsen», sagte Renke Coordes, Sprecher von Sachsenforst am Donnerstag. Auch die Landkreise Meißen und Görlitz sowie das Vogtland seien betroffen. Zuletzt wurde der Schädling häufiger in der Landeshauptstadt gesichtet.
Warmes und trockenes Wetter begünstigt die Ausbreitung der Schmetterlingsart. Die Raupe frisst die Kronen vom Eichenbäumen leer. Seine rund ein Zentimeter langen Haare sind giftig und können bei Menschen bei Kontakt zu Juckreiz, Quaddeln und Pusteln führen.