Bei 85 Prozent der überprüften Imbissbuden und knapp 81 Prozent der Gaststätten, die Lebensmittelimitate verwendeten, war die Angabe der Zutaten nicht korrekt, teilte das Verbraucherschutzministerium am Montag in Dresden mit. Die Kontrolle bezog sich auf sogenannte Käse- und Schinkenimitate (Klebeschinken).
Nicht selten sei beispielsweise die Bezeichnung Feta oder Schafskäse verwendet worden, obwohl es sich lediglich um Salzlakenkäse aus Kuhmilch handelte, hieß es. Imitate sind nicht verboten, müssen aber gekennzeichnet sein. (dpa)
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