Dafür sei ab sofort das Landesamt für Landwirtschaft,
Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) in Rostock zuständig, teilte dessen Direktor Frerk Feldhusen am Dienstag mit. Im vorigen Jahr seien von 37 Untersuchungsproben mit Heilbutt alle falsch etikettiert gewesen. Statt des wertvolleren Weißen Heilbutts - wie auf der Verpackung - sei Schwarzer Heilbutt drin gewesen. Bei derartigen Täuschungen sehe das Gesetz in schwerwiegenden Fällen Strafen von bis zu 30.000 Euro vor. (dpa/mv)