Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
17.03.2020 | 05:27 | Coronakrise 

Schlösser, Klöster und Burgen in Baden-Württemberg werden geschlossen

Stuttgart - Nach den Museen und Theatern werden von diesem Dienstag an auch alle Schlösser, Klöster, Burgen und andere Denkmäler der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg wegen der Corona-Pandemie geschlossen.

Schloss Hohenheim
Schlösser, Klöster und Burgen machen dicht wegen Coronavirus. (c) proplanta
Frühestens zum Ende der Osterferien nach dem 19. April würden die «Monumente des Landes» wieder geöffnet, kündigten die Organisatoren am Montag an.

Die großen historischen Gärten des Landes - die Schlossgärten in Schwetzingen, Weikersheim, Rastatt und Heidelberg - dürften aber noch betreten werden.

«Wir tun dies zum Schutz unserer Gäste und ebenso unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Monumenten», erklärten Michael Hörrmann und Uwe Weinreuter, die Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten.
dpa/lsw
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Champagner-Einfuhr nach Deutschland gesunken

 Rätselhafter Corona-Effekt: Deutlich mehr Fälle verfrühter Pubertät

 Corona-Topf der EU: Zur Halbzeit erst Drittel der Gelder ausgezahlt

 Bayern kritisiert umfangreiche Prüfungen von Corona-Hilfsgeldern

 Champagner-Absatz pendelt sich wieder auf Vorkrisenniveau ein

  Kommentierte Artikel

 Blaualgen bringen Ernährung des Ostdorsches durcheinander

 Ukrainisches Getreide macht EU-Märkte nicht kaputt

 Jedes vierte Ei in Deutschland aus Rheinland-Pfalz

 Hundesteuer steigt - Rekordeinnahmen bei Kommunen

 Neuartige Atomreaktoren auf Jahrzehnte nicht marktreif nutzbar

 Milliardenschweres Wachstumspaket kommt, aber ohne Agrardiesel-Subventionen

 Wieder Bauernproteste in Berlin

 Cholera-Alarm: Impfstoffproduktion muss hochgefahren werden

 Deutsche Wasserspeicher noch immer unterhalb des Mittels

 Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an