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Bundesrat werde das Gesetz bei seiner Sitzung an diesem Freitag passieren lassen und keinen Einspruch einlegen, hieß es am Donnerstag aus den Vertretungen von Baden-Württemberg und Bremen. Damit ist der Weg frei, dass die Länder zu 20 Millionen Euro EU-Mitteln weitere rund 18 Millionen Euro beisteuern. Dies war umstritten. Bundesverbraucherministerin Ilse
Aigner (CSU) hatte vor einem Scheitern gewarnt. Offen ist allerdings, ob alle Länder dabei mitmachen. Das Ziel des Programms ist kostenloses Obst und damit gesündere Ernährung für Schüler. (dpa)