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Nach der am Donnerstag vom Landesumweltamt NRW vorgelegten Untersuchung lag der Stoff bei 63 Prozent der 250 untersuchten Kinder oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,1 Mikrogramm je Liter. Bei 157 Kindern betrug die Konzentration im Mittel 0,26 Mikrogramm je Liter. Der Wert liegt allerdings weit unter dem EU-Grenzwert für die tägliche Aufnahme des Stoffes. Gesundheitliche Auswirkungen seien daher unwahrscheinlich, so die Studie. Die «Neue Rhein/Ruhr Zeitung» hatte zuerst darüber berichtet. Glyphosat ist noch bis zum 30. Juni in der EU zugelassen. Derzeit streiten die EU-Mitgliedsstaaten über eine Verlängerung.