Das Programm war im Jahr 2000 von der AOK PLUS und dem Thüringer Ökoherz ins Leben gerufen worden. Es soll Schülern und Lehrern auf spielerische Weise näher bringen, welche Lebensmittel gesund sind und wie sie auf ökologisch angebaut und erzeugt werden können. Aufgeräumt wird mit Irreführungen wie eben der lila Milka-Kuh oder der genveränderten «Anti-Matsch-Tomate». Die
UNESCO verleiht jedes Schuljahr eine Auszeichnung für besondere Projekte zum Thema Bildung. (dpa/th)