Für 15 der 18 mit belastetem Futtermittel belieferten Betriebe konnte das Landesamtes für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit am Sonntag Entwarnung geben.
«Für Verbraucher ist bei Verzehr der bisher als Öko-Ware verkauften Eier von keiner Gesundheitsgefährdung auszugehen», hieß es von der Behörde.
Nachdem in sämtlichen bisher vorliegenden Eierproben keine Rückstände festgestellt worden seien, sei auch bei den noch ausstehenden Untersuchungen nicht mit einem Nachweis zu rechnen, teilte das Amt mit.
Grund für die Untersuchungen war Hühnerfutter aus der Ukraine, das mit Pestizidrückständen belastet war und als Mischfutter aus den Niederlanden auch an niedersächsische Betriebe verkauft worden war. (dpa/lni)