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25.12.2010 | 07:10 | Klimaschutz in der Schule 

Wie Lehrer Klimaschutz spielerisch vermitteln können

Berlin - Seit dem 16.12.2010 ist das Bildungsangebot "Klimawandel verstehen - Klimaschutz erleben" unter www.verbraucherfuersklima.de verfügbar.

Ausflug
Der Lernstoff gliedert sich in sieben Unterrichtseinheiten für Kinder und Jugendliche. Darin werden die Themen Klimawandel und Klimaschutz anschaulich und spielerisch vermittelt.

Das Unterrichtsangebot soll Lehrer unterstützen, Kinder und Jugendliche schon früh für den Klimaschutz zu sensibilisieren. So wird den Schülern vermittelt, dass jeder Einzelne etwas zum Klimaschutz beitragen kann. Dabei werden nicht nur die Zusammenhänge des Klimawandels erklärt, sondern auch praktische Aktionen gezeigt, um die Zukunft klimaverträglicher zu gestalten.

Bei einer Exkursion durch den eigenen Ort wird den Schülern beispielsweise gezeigt, welche Verhaltensweisen klimaschädlich sind und wie sich kleine Veränderungen im Alltag bereits positiv auf das Klima auswirken - ob auf dem Weg zur Schule, durch die Wahl des Pausensnacks oder mit der Kleiderwahl. In einer anderen Lektion experimentieren die Kinder im "Klimalabor" und lernen die naturwissenschaftliche Zusammenhänge des Klimawandels kennen.

Neben solchen Aktionsvorschlägen und Experimenten enthält das Unterrichtsmaterial Hintergrundinformationen zum Klimawandel und zusätzliche Arbeits- und Lösungsblätter. Das gesamte Angebot kann in Einzellektionen heruntergeladen werden.

"für mich. für dich. fürs klima." ist eine Kampagne des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) mit den 16 Verbraucherzentralen, dem Deutschen Mieterbund (DMB), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) dem VerbraucherService (VS) im Katholischen Deutschen Frauenbund und Germanwatch. Die Allianz klärt mit bundesweiten Aktionen über die Chancen jedes Einzelnen beim CO2-Einsparen auf. Gegenüber Politik und Wirtschaft vertritt sie die Interessen der Verbraucher für einen Klimaschutz ohne Hürden. Die Kampagne wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert. (vzbv)
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