(c) proplanta Das sind knapp 50 Kubikmeter mehr als im vergangenen Jahr, wie der zuständige Sachgebietsleiter des Landesbetriebs Forst, Thilo Noack, am Donnerstag mitteilte.
Der Rohstoff stammt nach seinen Angaben aus dem Landes-, Kommunal- und Privatwald und wird nach schriftlichem Gebot meistbietend an Sägewerke und die Furnier-Industrie verkauft.
Zahlreiche Gebote liegen Noack zufolge bereits vor. Die Bieterfrist endet am 11. Januar. Insgesamt kommen 919 Kubikmeter hochwertiger Nadelhölzer unter den Hammer, der Rest stammt von Laubbäumen.
Der Landesbetrieb erntet jährlich etwa eine Million Kubikmeter Rohholz. Das Gros wird ohne Versteigerung an die Holzindustrie für die Produktion von Baumaterialien oder Laminat verkauft.
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