Potsdam - Die Feuerwehren in Brandenburg haben wegen der weithin herrschenden Trockenheit bereits zu Beginn des Frühlings mit Waldbränden zu kämpfen - und die Gefahr bleibt aus Behördensicht hoch.
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Erfurt/Oberhof - Thüringen will seinen Wald retten: Mit riesigem Aufwand werden nach den verheerenden Waldschäden der vergangenen Jahre Kahlflächen aufgeforstet und Mischwälder gepflanzt.
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Oldenburg - Die drei Orkantiefs «Ylenia», «Zeynep» und «Antonia» von Mitte Februar haben nach Schätzungen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) eine Schadholzmenge von gut einer Million Festmeter im Privatwald Niedersachsens verursacht.
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Dresden - Sachsen hat vergangenes Jahr weitere 1.900 Hektar Wald aus der Nutzung genommen. Damit kann sich die Natur nun auf 19.300 Hektar Wald ohne direktes Eingreifen des Menschen entfalten, wie das Umweltministerium auf dpa-Anfrage informierte.
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Erfurt - Als Reaktion auf die hohen Waldschäden vor allem durch Borkenkäfer und Trockenheit sind 2021 so viele neue Bäume in Thüringen gepflanzt worden wie seit Jahren nicht.
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Offenbach/Frankfurt - Das für die kommende Woche erwartete Frühlingswetter lässt die Waldbrandgefahr in Hessen steigen. Nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) besteht von Montag an flächendeckend eine mittlere Gefahr.
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Düsseldorf/Münster - Nach massiven Waldschäden durch Sturm, Dürre und Borkenkäfer in den vergangenen Jahren sehen die NRW-Forstexperten das neue Waldjahr mit mehr Optimismus.
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Wiesbaden - Trockenheit hat dem Wald in den vergangenen Jahren sehr zugesetzt. Das zeigt sich an der Schadholz-Bilanz, die das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden vorlegte.
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Düsseldorf - Angesichts der wachsenden Waldbrandgefahr in Folge des Klimawandels plant die NRW-Landesregierung zur Vorbeugung eine Videoüberwachung besonders gefährdeter Waldflächen.
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Bonn - Mit den ersten warmen Tagen steigt schnell die Gefahr für Waldbrände. Die Sonne scheint ungehindert auf den Boden, wo noch die abgestorbenen Äste, Gräser und das Laub des Vorjahres liegen und leicht entflammbar sind.
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Düsseldorf - Die Stürme Mitte Februar haben in Nordrhein-Westfalen laut einer ersten Bilanz des Umweltministeriums 480 Hektar Wald geschädigt.
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