Gesundheitszustand von Bayerns Waldbäumen wird überprüft. (c) proplanta
Bis Anfang August sind zu diesem Zweck 29 speziell geschulte Försterinnen und Förster landesweit unterwegs, wie Forstminister Helmut Brunner (CSU) in München mitteilte.
An mehr als 250 Inventurpunkten kontrollieren sie Laub und Nadeln der Bäume und sind dabei mit Fernglas, Computer und speziellen Messgeräten ausgerüstet.
Zudem sollen Schäden durch Pilz- oder Insektenbefall sowie Sturm, Hagel und Trockenheit erfasst werden. Die Ergebnisse der Untersuchung werden im Herbst dem Bayerischen Landtag vorgestellt und im Internet veröffentlicht. Die Forstverwaltung führt den Gesundheitscheck seit über 30 Jahren durch.