In der Mehrzahl seien Laubhölzer gesetzt worden.
Mit etwa der Hälfte der Aufforstungen wurde der Waldumbau auch mit Blick auf den
Klimawandel fortgesetzt, die andere Hälfte galt der Walderneuerung. Im vergangenen Jahr pflanzten die Mitarbeiter rund 1,2 Millionen Bäume.
Die Landesforstanstalt, mit 200.000 Hektar größter Waldbesitzer im Freistaat, setzte zudem stärker auf guten Baumnachwuchs aus Saatgut. Auf 18 Hektar (2015: 15 Hektar) wurden knapp 2.000 Kilogramm Samen, vorwiegend von Weißtanne, Buche und Birke ausgesät.
Die Anstalt bezieht einen Großteil der kleinen Bäumchen aus der betriebseigenen Baumschule in Breitenworbis. Das Saatgut wird in eigenen, zertifizierten Wäldern geerntet und in der staatlichen Samendarre aufgearbeitet.