(c) proplanta Das waren 245.000 weniger als im Jagdjahr 2012/13, wie das Umweltministerium am Sonntag in Düsseldorf mitteilte.
Die am häufigsten erlegte Wildtierart in NRW waren Ringeltauben mit rund 365.000 Exemplaren, gefolgt von Aaskrähen mit rund 113.000 geschossenen Vögeln. Das vergangene Jagdjahr dauerte vom 1. April 2013 bis 31. März 2014.
Die Abschüsse bei Ringeltauben (minus 19 Prozent), Waschbären (minus 25 Prozent) und Füchsen (minus 35 Prozent) gingen deutlich zurück. Bei Rotwild, Damwild und Muffelwild (Wildschafen) habe es dagegen Zuwächse gegeben, hieß es. (dpa/lnw)
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