Grund ist die angespannte Haushaltlage des Freistaates. «Einen Ausverkauf der sächsischen Wälder wird es aber nicht geben», sagte Umweltminister Frank Kupfer (
CDU) am Freitag in Graupa bei Pirna. Nahm der Staatsbetrieb 2008 noch 101,2 Millionen Euro ein, schrumpften die Einnahmen aus Zuschüssen sowie Holz- und Wildbretverkauf im vorigen Jahr auf etwa 92 Millionen Euro. Insgesamt hätten sich dennoch trotz
Wirtschaftskrise die Einnahmen und Ausgaben die Waage gehalten, hieß es. (dpa/sn)