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19.07.2018 | 03:34 | Jagdunfall 
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Gänsejagd mit tödlichen Folgen für Jäger

Ochtrup - Ein 52-jähriger Jäger ist vermutlich von einem Jagdfreund bei einer Gänsejagd irrtümlich erschossen worden.

Jagdunfall
(c) proplanta
Fünf Männer hatten sich am Montagabend an einer Teichanlage in Ochtrup (Nordrhein-Westfalen) getroffen und zur Jagd verschiedene Positionen eingenommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Nach der Jagd sei der 52-Jährige nicht am vereinbarten Treffpunkt erschienen. Seine Kollegen fanden ihn nach Polizeiangaben mit einer Schussverletzung hinter einem Maisfeld. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Polizei geht derzeit von einem tragischen Unfall aus. Zuvor hatten die «Westfälischen Nachrichten» berichtet.
dpa
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franzvonassisi schrieb am 21.07.2018 21:23 Uhrzustimmen(35) widersprechen(47)
Ach, man ist entsetzt, dass ein Mörder, der sich feige und verschlagen an seine wehrlosen, ahnungslosen Opfer heranpirscht, um sie abzuknallen, selbst von einer Kugel erwischt wurde? Hierzu eine Info: eine Gruppe Wilderer, die Rhinos töten wollten, wurden von einem Löwenrudel erlegt. Man fand nur noch Schuhe und einen Kopf. Es gibt manchmal die ausgleichende Gerechtigkeit. Wer sich anmasst, über Leben und Tod eines chancenlosen Lebewesens zu richten, der springt ab und dann selbst über die Klinge. Pech gehabt, Jägersmann….
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