(c) proplanta Besonders betroffen sind neu aufgeforstete Flächen. «Es sind schätzungsweise zwischen 30 und 50 Prozent der Jungpflanzen eingegangen», sagte Martin Rogge vom Landesbetrieb Wald und Holz in Arnsberg am Freitag.
Das Ausmaß der Schäden sei aber sehr unterschiedlich. «Das hängt von der Lage der Fläche, der Baumart und der Art der Aufforstung ab», sagte der Saatgut-Spezialist. Es gebe Schonungen, in denen kaum ein Baum die extreme Hitze und wochenlange Trockenheit überlebt habe. Hauptschadensgebiet sind wieder einmal die Wälder im Sauer- und Siegerland. Hier hatte der Orkan Kyrill große Waldflächen zerstört. (dpa/lnw)
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