Eichenholz könnte Land höhere Erlöse bei Holzverkauf bringen. (c) proplanta
Der Absatz sei in Deutschland und im Ausland groß, teilte die Landeswaldoberförsterei vorab mit. Es gebe eine große Nachfrage von Möbelherstellern und Furnierwerken. Die Holzsubmission am 17. Januar ist eine verdeckte Versteigerung, weil die Gebote schriftlich abgegeben werden.
Bis 10.00 Uhr an diesem Tag können diese eingereicht werden. Der Meistbietende kommt zum Zug. Die Submission ist schon zur Tradition geworden, es gibt sie für Laubwertholz bereits zum 28. Mal.
Insgesamt stehen rund 1.800 Kubikmeter Holz zum Verkauf, das in den Wäldern Brandenburgs geschlagen wird. Es handelt sich um Landes-, Kommunal- und Privatwälder. Im vergangenen Jahr erzielte der Verkauf knapp 380.000 Euro für das Land. Damals waren rund 1.440 Kubikmeter Qualitätsholz angeboten worden. Fast alles wurde versteigert.