Güstrow / Berlin - Das geplante bundesweite Kompetenzzentrum für Wald und Holz soll in Gülzow bei Güstrow (Landkreis Rostock) aufgebaut werden.
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Erfurt - Im Jahr 2017 wurden in Thüringens Wäldern knapp 287.000 Kubikmeter Schadholz eingeschlagen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik entfielen davon 97 Prozent bzw. 277.000 Kubikmeter auf Nadelgehölze.
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Warschau - Knapp einen Monat nach der Niederlage vor dem EU-Gericht ist Polens Regierung dem Urteil zum Abholzungsverbot für den Bialowieza-Urwald teilweise nachgekommen.
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Erfurt - Mit 2,8 Millionen Kubikmeter sind im vergangenen Jahr in Thüringens Wäldern rund 416.000 Kubikmeter Holz mehr als 2016 geerntet worden.
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Magdeburg - In Sachsen-Anhalts Wäldern wird zunehmend Holz gestohlen. Im vergangenen Jahr waren es im Landeswald rund 6.500 Festmeter oder ein Prozent des Jahreseinschlags, wie das Umweltministerium auf Anfrage mitteilte.
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Hannover - Rund 3,9 Mio. Kubikmeter Holz wurden im vergangenen Jahr in Niedersachsen eingeschlagen und damit rund 200.000 weniger als im Vorjahr.
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Wiesbaden - Deutschlandweit sind im vergangenen Jahr insgesamt 53,49 Mio. m³ Holz eingeschlagen worden und damit 2,5 % mehr als 2016, zugleich aber 3,8 % weniger als 2015.
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Stuttgart - Im Streit um den Rundholzverkauf im Südwesten plädiert der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) für mehr Genossenschaften in der Holzwirtschaft.
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Phnom Penh - Das Naturreservat von Keo Seima gehört zu den Gegenden, von denen es auch in Südostasien nicht mehr allzu viele gibt.
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Kassel - Nach den großen Waldschäden durch die Sturmtiefs „Burglind“ und „Friederike“ rät die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) betroffenen Waldbesitzern, entwurzelte, abgebrochene und ineinander verkeilte Bäume nicht eigenhändig aufzuarbeiten.
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Siebenlehn - Riesige Bäume liegen quer übereinander auf dem Boden, große Wurzelteller ragen in die Höhe: Die Stürme «Herwart» und «Friederike» haben in Sachsens Wäldern einen ähnlichen Schaden wie «Kyrill» vor zehn Jahren hinterlassen.
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Gelsenkirchen - Der Orkan «Friederike» hat nach einer vorläufigen Bilanz in Nordrhein-Westfalen Waldfläche in einer Größenordnung von rund 6.000 Fußballfeldern zerstört.
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Düsseldorf - Der Sturm «Friederike» hat nach Einschätzung des Waldbauernverbands eine «Schneise der Verwüstung» vor allem in den Wäldern im Norden Nordrhein-Westfalens hinterlassen.
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