Das empfahl der Landesjagdverband mit Sitz in Damm bei Parchim am Dienstag allen «Jagdausübungsberechtigten.» Hintergrund sei die fast landesweit mit einer Eisschicht überzogene Schneedecke, die es dem Wild schwer mache, an Nahrung zu gelangen. Laut Verband wird üblicherweise bis Mitte Januar gejagt. Rehe, Hirsche und
Wildschweine reagierten derzeit zudem empfindlich auf jede Form der Beunruhigung. Hundebesitzer sollen ihre Tiere bei Spaziergängen generell anleinen. (dpa)