Berlin - Angesichts bestimmter bedrohter Tierarten fordert die Weltnaturschutzunion (IUCN) die Bundesregierung auf, den Import sogenannter Jagdtrophäen nach Deutschland zu verbieten.
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Potsdam - Das geplante neue Brandenburger Jagdgesetz stößt bei mit der Jagd befassten Organisationen und Verbänden im Bund auf massive Kritik.
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Mainz/Gensingen - Ein Hund, der ein Reh hetzt, oder der tote Hase, der nach einem Wildunfall einfach in den Kofferraum gepackt und mitgenommen wird: Unter Wilderei fällt nicht nur die illegale Jagd mit Schusswaffen auf einen Hirsch in einem fremden Revier.
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Augsburg - Nach vielen Jahren der Kontinuität an der Spitze des einflussreichen Bayerischen Jagdverbandes (BJV) steht dem Verband nun zum zweiten Mal in Folge eine Kampfkandidatur um das Präsidentenamt bevor.
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Potsdam - Das geplante neue Brandenburger Jagdgesetz stößt bei Naturschützern weiter auf Skepsis. Künftig sollen Eigentümer mit mindestens zehn Hektar eigene Jagdbezirke gründen können, nicht mehr nur ab 150 Hektar oder im Ausnahmefall die Hälfte.
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Bad Nauheim - Mit einem deutlich verstärkten Einsatz von Drohnen wollen Hessens Jäger in diesem Jahr den Schutz von Rehkitzen bei der Wiesenmahd verbessern.
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Potsdam - Brandenburgs Umwelt- und Agrarminister Axel Vogel (Grüne) will mit der Veränderung des Jagdgesetzes eine bessere Regulierung des Wildbestandes bei höherem Tierschutz erreichen.
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Berlin - Die Zahl der Unfälle mit Jagdwaffen ist auf einem Tiefstand. Im Jahr 2021 gab es insgesamt drei Fälle von Verletzungen durch Jagdwaffen.
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Stuttgart - Wildern ist ein Verbrechen, das Mitteleuropäer eher mit fernen Ländern als mit heimischen Gefilden verbinden - mit Nashörnern, Affen und Elefanten, die für vermeintliche Aphrodisiaka, Fleisch und Elfenbein getötet werden.
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Dresden - Zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) fördert das sächsische Sozialministerium die verstärkte Jagd auf Wildschweine in den von der Seuche betroffenen Landkreisen Görlitz und Bautzen.
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Bad Nauheim/Wiesbaden - Das hessische Landeskriminalamt (LKA) registriert jährlich Dutzende Fälle von Jagdwilderei. Dabei seien die Motive und auch die Vorgehensweise unterschiedlich, wie das LKA der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte.
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Berlin - Die Jäger in Deutschland haben in der Jagdsaison 2020/21, die vom 1. April 2020 bis zum 31. März 2021 reichte, insgesamt 687.581 Wildschweine erlegt.
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Mainz - Jagdwilderei hat in Deutschland in den vergangnen Jahren wieder leicht zugenommen: Das Bundeskriminalamt registrierte in der Polizeilichen Kriminalstatistik für ganz Deutschland zuletzt 1.080 solcher Fälle im Jahr 2020.
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Berlin - Trotz Einschränkungen in der Corona-Pandemie haben Jägerinnen und Jäger mehr als 680.000 Wildschweine in der zurückliegenden Jagdsaison 2020/2021 in Deutschland erlegt.
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Drage - Knack, still, knack-knack im Unterholz. Ein Reh läuft beunruhigt zwischen den winterkahlen Laubbäumen, wechselt mehrmals die Richtung.
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Berlin - Erstmals haben Jägerinnen und Jäger in Deutschland in einer Jagdsaison mehr als 100.000 Nutrias erlegt. Das geht aus Zahlen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) zu invasiven, also nicht heimischen Wildtierarten hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.
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