Pat Bateman schrieb am 17.10.2017 21:37 Uhr | (22) (18) |
Ganz schön viel Meinung, für so wenig Ahnung, kann man da nur sagen. Das ist jetzt zwar schon ein paar Jahre her, aber man kann wohl sicher davon ausgehen, daß die Her und Damenschaften immer noch so planlos durchs Leben stolpern, wie sie sich hier vorgestellt haben.
Lustig wie immer, die ständig kolportierte Lüge, von der Jagd, welche für die Überpopulationen verantwortlich sein soll. Natürlich nur bei denen, wo es gerade Überpopulationen gibt. Die anderen hingegen, werden durch die Jagd ausgerottet. Immer so, wie es gerade passt, so kennt man die langstrümpfigen Pippis dieser Welt. Einfach mal die Jagdstrecken der letzten 70 Jahre sich anschauen und nachrechnen, wann das so losging mit der Schalenwildhöhe, die wir heute haben. Psst ein Geheimnis, vor dieser Entwicklung wurde auch schon gejagt! Komisch, oder? Nein das "kirren" führt nicht dazu, das die Waldtiere sich so stark vermehren. Vielleicht einmal mit Mastjahren und Klimawandel auseinander setzen? Mit Energiepflanzenanbau, damit auch Du morgens die 5m zum Bäcker fahren kannst?
Die Bejagung des Fuchses führt zur Flucht und damit zur Ausbreitung der Tollwut? Ah ja...genau! Deutschland gilt schon seit längerer Zeit als Tollwutfrei, was auch dazu geführt hat, das sich die Population der Füchse ca. verdreifacht hat. Was das, zusammen mit den invasiven Arten, z.B für die Bodenbrüter bedeutet, kann man nachlesen, ist aber vermutlich zu kompliziert für jemanden, dessen Schnitzel im Supermarkt geboren wird.
Dann natürlich wieder die Fifi und Stubentiger Fraktion, die es für "natürlich" erachtet, wenn ihr HAUStier Wildtiere jagt. Beim nächsten Mallorca Urlaub, vielleicht doch nicht am Sonnenschirm sparen? Man kann davon ausgehen, dass die 6 Millionen Katzen "mit Ausgang" gewiss 10 bis 20 Millionen Vögel im Jahr töten! Aber das ist ja egal und natürlich weil es ja Muschi ist, gell?
Natürlich steht hier viel zu viel Blödsinn und zu viele Lügen um sie einzeln aufzudröseln. Deshalb nur noch ein Wort zu den Pathologen und Zivilisationshütern mit Nivea: Ja, ich bin Jäger, nein, ich esse nicht nur Fleisch, doch, ich bin gegen Massentierhaltung, nein, ich möchte mich nicht vegan ernähren, ja, ich esse alles, nein, das ist nicht krank, nein, auch keine Ausbeutung, ja, ich bin mir sicher, nein, was seit 1 Millionen Jahren unser Dasein ermöglichte, werde ich nicht aus einer Mode heraus aufgeben, ja, das ist sogar mein voller Ernst, nein, es interessiert mich nicht, dass Du das nicht könntest oder möchtest.
Alex schrieb am 24.09.2013 10:50 Uhr | (115) (147) |
Wie kann man nur so einen Schrott schreiben. Keine Ahnung von nix!!
Gabi schrieb am 06.02.2013 10:32 Uhr | (120) (120) |
Wie viel Wildunfälle passieren weil Hochsitze neben Straßen aufgebaut sind(min. 290 000 tasend jedes Jahr und davon werden min 250 000 tausen Jägern zugeschrieben.).Diese sind diese mit dem Auto gut zu erreichen und es ist schnelle Jagt .Andere Tiere erschrecken und rennen zb Autobahn oder auf Bundes-Landesstraßen. Bei Treibjagden werden Wildschwein- Bachen erlegt damit verringert man nicht denn bestand der Wildschweine sondern sorgt dafür das sich ihre weiblichen Nachkommen unkontrolliert vermehren.Wir brauchen Wölfe und Wildkatzen um ein Gleichgewicht herzustellen nicht Hobby -Sport -Mörder.
Viola schrieb am 02.02.2013 15:14 Uhr | (129) (155) |
Warum steht in der Statistik nicht wie viele Hunde und Katzen jährlich erschossen werden?
Ich als Einwohner in Deutschland finde es traurig, wie unkritisch teilweise das Schießen auf freien Feld gesehen wird. Jährlich gibt es Unfallberichte bei denen Menschen "erlegt" wurden. Fühlt sich noch jemand im Wald sicher? Ich nicht, besonders wenn ich mit Hund dort herumlaufe und so Gefahr laufe, dass mein Hund erlegt wird. Mein Hund (der nicht jagdt) darf von einem Jäger erschossen werden, der im Wald alles umschiest. Wenn mein Hund etwas erlegen würde (was er nicht tut) wäre das wenigstens natürlicher als das Abknallen durch Jäger. Erst werden die Tiere gefüttert (so dass das biologische Gleichgewicht gestört wird und die natürliche Selektion nicht statt findet) und dann wird der dadurch entstehende Überschuss abgeschossen.
Alan schrieb am 01.02.2013 01:49 Uhr | (96) (116) |
Ich kann Antonietta nur zustimmen. Die Tierquälerei die im Jagdwesen nachweislich massenhaft verursacht wird findet zudem keine Erwähnung.
Wir leben in einer hochtechnisierten Gesellschaft, der Gebrauch von Schußwaffen und anderen Mordinstrumenten zur Wildtier-Regulierung entspricht nicht dem Niveau unserer Zivilisation. Der Jagdtrieb stellt nicht nur in meinen Augen eine ernsthafte Krankheit dar, die Jagd steht gesellschaftlich genauso wie Massentierhaltung im Abseits.
Antonietta schrieb am 31.01.2013 21:28 Uhr | (133) (135) |
- Die Jagd schadet dem Gleichgewicht der Natur
- Durch die Jagd steigt die Überpopulation der Wildscheine & andere Waldtiere immer weiter:
- Familienverbände werden auseinandergerissen, worauf die Wildschweine mit vermehrter Fortpflanzung reagieren
- Durch das Ausstreuen von Nahrung werden die Waldtiere angeregt sich noch mehr zu vermehren
- Die Bejagung des Fuchses führt zur Flucht und damit zur Ausbreitung von Tollwut
- Alle wesentlichen von der Jägerschaft genannten Gründe für die Jagd sind heute wissenschaftlich widerlegt
- Der Jagd fallen jährlich zusätzlich ca. 400.000 Katzen und ca. 65.000 Hunde zum Opfer