"Wir hatten einen ganz fantastischen August und September", sagte der Experte Wolfgang Prüfert in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Mainz. In beiden Monaten gab es ungewöhnlich viel Niederschlag - schlecht für Sonnenanbeter, aber gut für Pilze. Bereits sehr früh in der Saison hätten beispielsweise viele Steinpilze aus dem Boden geschaut, sagte Prüfert. Im trockenen und sonnigen Oktober habe das Pilzwachstum dann schlagartig nachgelassen. (dpa/lrs)
|
|