Hauptziel ist, bis zum Jahr 2014 rund 700 der 2.200 Stellen einzusparen. Zahlreiche Bedienstete sollen in anderen Bereichen, beispielsweise der Wasserwirtschaft, beschäftigt werden.
Die Zahl der Oberförstereien wird sich nach Angaben des Landesforstbetriebes mit der Reform von 72 auf 44 verringern. Davon sind rund 30 Oberförstereien als Ansprechpartner für die Bürger sowie zur Durchsetzung des Waldgesetzes zuständig. Die übrigen Oberförstereien kümmern sich um die Betreuung des Landeswaldes. (dpa/bb)
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