Rehe und Rotwild wurden jedoch seltener geschossen als im Vorjahr. Das geht aus einer Statistik des Landesverwaltungsamtes hervor, die die Behörde auf Anfrage vorlegte. Demnach schossen die Jäger von Anfang April 2017 bis Ende März 2018 49.165
Wildschweine - rund 10.000 mehr als in der Vorsaison. Die
Bejagung von
Schwarzwild gilt als wichtige Voraussetzung, um einen Ausbruch der
Tierseuche Afrikanische
Schweinepest zu verhindern. Bei Waschbären stieg die Zahl der erlegten Tiere um etwa 5.000 auf 29.616.