Die Entwicklung sei erfreulich, aber noch kein Anlass für Entwarnung, sagte Umweltminister Jürgen Reinholz (
CDU) am Montag in Willrode bei Erfurt bei der Vorlage des Waldzustandsberichts. Es gebe immer noch deutlich mehr geschädigte als gesunde Bäume.
Die geringsten Schäden wiesen die Forsten im Thüringer Wald, dem Vogtland und dem Schiefergebirge auf. Schlechter sei die Situation in den Wäldern Nordthüringens und am Rande des Thüringer Beckens.
Deutlich besser als in den Vorjahren gehe es wegen des feuchten Frühjahres vor allem Eichen und Buchen. (dpa/th)