(c) proplanta Abgesehen von den Sturmkatastrophen Lothar 1999 und Wiebke 1990 seien in den vergangenen zwei, drei Jahrzehnten nie so viele Menschen im Land bei Waldarbeiten gestorben, teilte die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Stuttgart dem Südwestrundfunk (SWR4) mit.
In den vergangenen beiden Jahren gab es demnach jeweils zwei Todesopfer im Südwesten. Die Berufsgenossenschaft führt den deutlichen Anstieg der tödlichen Waldunfälle auch darauf zurück, dass wegen der gestiegenen Holzpreise mehr Einschlag von Privat-Waldbesitzern gemacht werde, die häufig Gefahren bei der Arbeit im Forst unterschätzten. (dpa/lsw)
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