«Es ist nicht nur reich an Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen. Es ist fettarm und leicht verdaulich - kurz ein Genuss», führte er Vorzüge auf. Momentan falle aber nur 0,5 Prozent des Fleischverbrauches in Sachsen auf Hirsch, Reh oder Wildschwein.
Deshalb wolle man nun in die Offensive gehen. Nach Angaben Kupfers werden in Sachsen vor allem Reh-, Schwarz- und Rotwild bejagt.
Laut Statistik wurden im vergangenen Jagdjahr (1. April 2012 bis 31. März 2013) mehr als 36.000 Rehe, fast 4.000 Stück Rotwild und über 32.000
Wildschweine erlegt. Insgesamt ergibt das etwa 850 Tonnen Fleisch. (dpa/sn)