Hannover - Immer öfter stromern Wölfe durch Wälder und am Rande von dicht besiedelten Gebieten umher. Niedersachsen ist nach Brandenburg das Bundesland mit der zweithöchsten Wolfsrudel-Zahl.
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Potsdam - Mit Ausgaben von knapp einer Million Euro hat das Land Brandenburg die Förderung von Schutzmaßnahmen vor Wolfsangriffen auf Nutztiere innerhalb eines Jahres fast halbiert.
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Winsen/Berlin - In ihrem Widerstand gegen die Ausbreitung der Wölfe haben Weidetierhalter in mehreren europäischen Ländern Mahnfeuer organisiert.
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Berlin - Der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Eberhard Hartelt, hat die langjährige Forderung des Berufsstands nach einer Aufnahme des Wolfs in das Jagdrecht bekräftigt.
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Panschwitz-Kuckau - Zwischen Bautzen und Kamenz im Osten von Sachsen treibt seit gut einem Jahr ein dreibeiniger Wolf sein Unwesen. So schildert es jedenfalls Schäfer Gerhardt Schmidt.
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Dresden - Die Zahl der Weidetiere, die bei Wolfsübergriffen getötet, verletzt oder vermisst wurden, ist in Sachsen zurückgegangen, während die Anzahl der Rissereignisse auf einem ähnlichen Niveau bleibt.
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Magdeburg - Sachsen-Anhalts Weidetierhalter haben vom Land im vergangenen Jahr fast eine Million Euro zum Schutz der Herden und zum Schadensausgleich bei einem Riss etwa durch einen Wolf bekommen.
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Hannover - Das Land Niedersachsen hat in diesem Jahr rund 4,2 Millionen Euro für den Schutz von Weidetieren vor Wölfen ausgegeben.
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Bonn - In Deutschland sind derzeit 157 Wolfsrudel erfasst. Das geht aus den Erhebungen der Bundesländer für das Monitoring-Jahr 2020/21 (30. April) hervor, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) am Donnerstag in Bonn veröffentlichten.
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Gießen - Die Rückkehr des Wolfes nach Hessen sorgt weiterhin für Konfliktstoff. Weidetierhalter forderten bei einer Demonstration am Montag in Gießen mehr Beachtung ihrer Sorgen.
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Schwerin - Der Dauerstreit zwischen SPD und CDU um den Abschuss von Wölfen gewinnt im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern deutlich an Schärfe.
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Dresden - Der Wolf bleibt auch in der politischen Landschaft Sachsens ein Streitfall. Nach einer öffentlichen Anhörung im Landtagsausschuss für Umwelt und Landwirtschaft meldeten sich am Donnerstag Fraktionen mit kontroversen Stellungnahmen zu Wort.
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Wiesbaden - Mit einem Wolfsmanagementplan und einem neu gegründeten Wolfszentrum will Hessen die Konflikte rund um das Raubtier künftig stärker vermeiden.
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Neubrandenburg / Schwerin - Bauern und Tierhalter in Mecklenburg-Vorpommern sehen durch zunehmende Wolfsattacken die Weidetierhaltung in Gefahr.
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Biesenthal / Eberswalde - Um das Zusammenleben von Wölfen und Weidetieren besser und vor allem sicherer zu machen, hat am Mittwoch in Eberswalde, nordöstlich von Berlin, ein neues Bundeszentrum seine Arbeit aufgenommen.
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Mainz - Für ihren Beitrag zur Bewahrung artenreicher Wiesen bekommen die Halter von Ziegen und Schafen in Rheinland-Pfalz eine jährliche Prämie von 20 Euro je Weidetier.
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