Genf - Angesichts der weltweiten Hepatitis-Epidemie drängt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf, in allen Ländern der Welt schon Neugeborene in den ersten Lebensstunden gegen die Leberentzündung vom Typ B zu impfen.
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Genf - Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herrscht Aufbruchstimmung. Nach dem Versagen mit viel zu spätem Eingreifen in der Ebolakrise soll ein neuer Chef neuen Schwung bringen.
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Genf - Zumindest einige tropische Krankheiten sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahrzehnt stark zurückgedrängt worden.
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New York - Das Kinderhilfswerk Unicef schlägt Alarm: 300 Millionen Kinder weltweit füllen ihre kleinen Lungen mit extrem giftiger Luft.
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Washington - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert stärkere Anstrengungen im Kampf gegen Tuberkulose. Das Gesamtausmaß der Epidemie sei einer verbesserten Erhebung zufolge größer als bislang gedacht.
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Genf - Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich nach langen Debatten am Pfingstmontag auf einen globalen Aktionsplan für den Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen verständigt.
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Genf - Mit einem reduzierten Salzkonsum können nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Millionen von Menschenleben gerettet werden.
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Genf - Während immer noch viele Menschen hungern, essen andere zu viele ungesunde Lebensmittel. Die WHO will nun stärker gegen Fettsucht bei Kindern vorgehen.
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Bonn - In den Entwicklungsländern sterben jedes Jahr zwei Millionen Menschen an den Folgen von Rauch aus offenen Feuerstellen und traditionellen Kochherden.
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Stuttgart - Satt sein genügt nicht: Etwa 2,5 Milliarden Menschen weltweit fehlen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lebenswichtige Stoffe im täglichen Essen.
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Frankfurt/Main - Bei einer Pressekonferenz in ihrem Genfer Hauptquartier hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 4. Mai 2010 eine neue Internet-Plattform mit Verbreitungskarten und Fotos von über 200 Giftschlangen-Arten vorgestellt.
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Bayreuth - Mehr als drei Milliarden Menschen weltweit, so schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO, leiden an Mangelerscheinungen, weil sie zu wenig Eisen und Zink zu sich nehmen.
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Montpellier/Washington - Der Erreger der gefährlichsten Malariavariante beim Menschen, Malaria tropica, ist überraschend auch bei Gorillas nachgewiesen worden.
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