Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
09.04.2021 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 09.04.2021

Offenbach - Am Sonntag im Westen und Nordwesten weitere, teils länger anhaltende Regenfälle. Im Südwesten gegen Abend auch einzelne Gewitter.

Profiwetter 09.04.2021
Zunächst viel Regen, von Nordwest nach Südost markante Abkühlung und Schneefall. Mitte der Woche wieder erhöhte Nachtfrostgefahr. (c) proplanta
In der Südosthälfte dagegen meist trocken und vor allem in Südostbayern auch größere Aufheiterungen. Maxima 6 bis 15 Grad im Norden und Westen, sonst 16 bis 21 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus wechselnder Richtung, an der Nordsee und im Bergland vereinzelt starke Böen.

In der Nacht zum Montag etwas nach Südosten vorankommende Niederschläge, im Bergland und im Nordwesten teils bis in tiefe Lagen mit Schnee. Meist noch trocken mit einzelnen Auflockerungen in einem Streifen vom Alpenrand bis zur Lausitz. Minima 7 bis 3 Grad in der Südosthälfte, sonst +5 bis 0 Grad. Glättegefahr.

Am Montag in einem Streifen vom Südwesten bis in den Osten meist bedeckt und teils länger anhaltender Regen, in höheren Lagen des Berglandes Schneefall. Im Nordwesten einige Wolkenauflockerungen, im Südosten teils noch länger sonnig oder heiter. Dort gegen Abend einzelne Gewitter.

Höchstwerte meist zwischen 6 und 11 Grad, im Osten und Südosten 11 bis 16 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind, meist aus West bis Nord, im Südosten aus Süd. An der See starke Böen.

In der Nacht zum Dienstag in der Südosthälfte teils kräftiger Regen, allmählich in Schnee übergehend. In den Alpen und im Erzgebirge mitunter ergiebige Schneefälle. Tiefstwerte zwischen +3 und -3 Grad.

Am Dienstag im Südosten Regen und Schneeregen, im Bergland durchwegs Schnee, im Laufe des Tages nachlassend. Nach Westen und Norden hin wolkig mit etwas Sonne, im Küstenumfeld länger sonnig. Höchstwerte zwischen 5 Grad im östlichen Bergland und 11 Grad am Rhein. Schwacher bis mäßiger Wind um Nord.

In der Nacht zum Dienstag meist niederschlagfrei, dabei teils noch wolkig, teils klar. Tiefstwerte zwischen +1 und -4 Grad, bei längerem Aufklaren im Bergland und vor allem über Schnee bis -8 Grad.

Am Mittwoch heiter, im Südosten auch wolkig und meist niederschlagsfrei. Temperaturanstieg auf 7 Grad am Alpenvorland und 15 Grad am Niederrhein. Schwacher Wind um Ost.

In der Nacht zum Mittwoch oft klar. Tiefstwerte zwischen +3 und -4 Grad.

Am Donnerstag vielfach heiter mit längerem Sonnenschein. Mit Höchstwerten zwischen 10 Grad an der See und im östlichen Bergland und 17 Grad am Rhein wieder deutlich milder. Schwacher Wind um Südost.

In der Nacht zum Donnerstag meist klar, im Westen auch wolkig. Temperaturrückgang auf 6 Grad am Rhein und -2 Grad im östlichen Bergland.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 16.04.2021 bis Sonntag, 18.04.2021



Noch sehr unsichere Entwicklung: Wahrscheinlich aber milde Südwestlage mit allgemein wieder frostfreien Nächten. Dabei mehr Sonne als Wolken, zeitweise aber auch Regen oder Schauer. Schwacher bis mäßiger Wind um Süd.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Agrarwetter: Polarluft aus der Arktis und Aprilwetter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 18.04.2024

 Agrarwetter: Aprilwetter vom Feinsten

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 17.04.2024

 Agrarwetter: Klassisches Aprilwetter

  Kommentierte Artikel

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau

 Nachhaltiges Investieren lohnt sich