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28.01.2015 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 28.01.2015

Offenbach - Am Freitag halten sich meist dichte Wolken, die vor allem im Westen, Südwesten und zum Teil auch in den mittleren Gebieten zeitweiligen Schneefall, in den tiefsten Lagen auch Schneeregen bringen. In Küstennähe, im Osten und Südosten lockern die Wolken dagegen auf; mitunter kommt die Sonne hervor und dort schneit es nur vereinzelt.

Profiwetter 28.01.2015
Am Freitag kann es in den tiefen Lagen auch Schneeregen geben. (c) proplanta
Es sind Tageshöchsttemperaturen zwischen 2 und 6, im Bergland um 0 Grad zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Er wird zum Abend hin im Südwesten stärker. Auf höheren Berggipfeln sind dort Sturmböen möglich. In der Nacht zum Samstag ist es meist stärker bewölkt, gebietsweise fällt etwas Schnee, in der Mitte kann es auch kräftiger schneien. Im Osten und Südosten können gelegentlich die Wolken auflockern. Bei Tiefstwerten zwischen 0 und -6 Grad droht verbreitet Glätte.

Am Samstag überwiegen Wolken und gebietsweise fällt bis in recht tiefe Lagen Schnee. Zu den Alpen hin und in vor allem in den nordöstlichen Landesteilen können die Wolken auch zeitweise auflockern. Mit Temperaturen zwischen 1 und 5 Grad bleibt es nasskalt. Im Bergland herrscht meist leichter Dauerfrost zwischen -3 und 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Auf höheren Berggipfeln kann es im Süden anfangs noch Böen bis Sturmstärke geben. In der Nacht zum Sonntag ist es teils stärker bewölkt, teils klar. Es fallen gelegentlich ein paar Schneeflocken. Dabei kühlt es sich auf 0 bis -5, im höheren Bergland und im Südosten auf -5 bis -9 Grad ab.

Am Sonntag scheint die Sonne am ehesten in der Osthälfte und an den Küsten, anfangs auch noch an den Alpen. Dort gibt es kaum Schneeschauer. Sonst überwiegen die Wolken mit einzelnen Schnee- und Graupelschauern, in tiefsten Lagen fällt zum Teil auch Schneeregen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 0 und 4 Grad, oberhalb von 400 bis 600 m gibt es leichten Dauerfrost. Dazu weht schwacher bis mäßiger Wind, meist aus West. Nachts schneit es gebietsweise etwas, an den Alpen auch häufiger bei Tiefstwerten zwischen 0 und -6 Grad. Verbreitet wird es glatt.

Am Montag und Dienstag zeigt sich die Sonne nur selten und am ehesten noch an den Küsten sowie in der Osthälfte. Dabei entwickeln sich immer wieder Schnee- und Graupelschauer, auch kurze Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Vor allem in den Nordstaulagen einiger Mittelgebirge kann es auch mal länger schneien. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 und +4 Grad, oberhalb von 200 bis 500 m gibt es Dauerfrost. Der Wind weht in Böen mäßig bi8s frisch aus West bis Nordwest.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 04.02.2015 bis Freitag, 06.02.2015

Am Mittwoch und Donnerstag weiterhin meist bewölkt mit einzelnen Schneeschauern, in tiefen Lagen auch teils Schneeregen, zwischendurch aber auch etwas Sonnenschein. Weiterhin mäßig kalt, nachts verbreitet, tagsüber nur oberhalb von etwa 300 bis 500 m leichter Frost.

Am Freitag leichte Wetterberuhigung, am ehesten im Süden und Osten noch Schneeschauer, ansonsten auch häufiger sonnige Abschnitte. Wenig Temperaturänderung, nachts bei Aufklaren über Schnee stellenweise strenger Frost. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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