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14.01.2011 | 17:12 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 14.01.2011

Offenbach - Am Sonntag scheint trotz einiger Wolkenfelder vielerorts die Sonne.

10-Tage-Wetter 14-01-2011
(c) proplanta

Im Süden halten sich allerdings einige zähe Nebelfelder, und auch Küstenumfeld können die Wolken auch mal dichter sein. Bis auf ein paar vereinzelte Tropfen Regen oder Nieselregen bleibt es aber trocken. Es wird mild mit 10 bis 14 Grad im Westen und 7 bis 10 Grad nach Osten hin. Nur bei andauerndem Nebel bleibt es etwas kälter. In den Alpen steigt die Nullgrad-Grenze auf rund 3000 m.

In der Nacht zum Montag ist es im äußersten Norden und Nordwesten gebietsweise stärker bewölkt und es fällt örtlich etwas Regen oder Nieselregen. Sonst ist es teils klar, teils gibt es auch Nebel- oder Hochnebelfelder. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 7 Grad im Nordwesten und rund 0 Grad im Süden und Südosten zurück. Es weht ein schwacher, nach Norden hin teils mäßiger, an der Nordsee auch frischer Wind aus südlichen bis südwestlichen Richtungen.

Am Montag ziehen im Norden und Nordwesten dichte Wolken durch, aus denen es zeitweise etwas regnet oder nieselt. Im übrigen Deutschland ist es teils bedeckt oder neblig trüb, teils scheint die Sonne und es bleibt weitgehend trocken. Die höchste Tagestemperatur liegt zwischen 5 Grad im Südosten und lokal 11 Grad im Rheintal. Bei zähem Nebel bleibt es etwas kälter.

In der Nacht zum Dienstag geht die Temperatur auf 5 bis 0 Grad zurück. Im Süden und Südosten ist leichter Frost möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen bis südwestlichen Richtungen.

Am Dienstag ist es wechselnd, häufig stark bewölkt. Gelegentlich fällt Regen, der später in den Hochlagen der Mittelgebirge in Schnee übergehen kann. Nach Südosten hin bleibt es bei einer Mischung aus Nebel, Hochnebel und einigen sonnigen Abschnitten noch längere Zeit niederschlagsfrei. Die Tageshöchstwerte liegen meist zwischen 4 und 9 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt die Luft auf +3 bis -2 Grad ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend westlichen Richtungen.

Am Mittwoch und Donnerstag ist es wechselnd bis stark bewölkt mit gelegentlichen Niederschlägen, die zunächst im Bergland, zum Donnerstag hin vielfach auch in tiefen Lagen als Schnee fallen. Die Neuschneemengen dürften sich aber in Grenzen halten. Am ehesten kommen im Nordweststau des Berglands einige Zentimeter zusammen.

Bis Donnerstag geht die Temperatur weiter zurück und erreicht dann nur noch Höchstwerte zwischen 0 und 5 Grad. Im höheren Bergland stellt sich leichter Dauerfrost ein. Nachts liegen die Tiefstwerte je nach Bewölkung zwischen +2 und -4 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.


Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 21.01.11, bis Sonntag, 23.01.11

Wahrscheinlich noch etwas zurückgehende Temperatur, dabei nur gelegentliche und wenig intensive Niederschläge. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de.

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