Im Mittelgebirgsraum und im Süden domoniert teils stärkere Bewölkung, vor allem im Süden regnet es zeitweise, südlich der Donau sind auch einzelne Gewitter möglich, die mit Starkregen verbunden sein können. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad. Der Nordostwind weht schwach bis mäßig, in höheren Mittelgebirgslagen sind starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Freitag regnet es südlich des Mains zeitweise. Nach Norden ist es nur leicht bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad.
Am Freitag ist es wolkig, teils auch stärker bewölkt. Vor allem im Süden und Südosten regnet es zeitweise. Sonst bleibt es meist trocken, lediglich im Nordwesten sind später kurze Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen im Norden zwischen 15 und 19 Grad, sonst können 19 bis 23 Grad erreicht werden.
In der Nacht zum Samstag geht die Temperatur auf 14 bis 7 Grad zurück. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Küstenbereich stark auffrischend aus nordwestlicher Richtung. Von Samstag bis Montag ist es wechselnd bewölkt. Zeitweilig regnet es, vor allem im Anstau der Alpen. Daneben sind auch heitere Abschnitte möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 20 Grad. Nachts geht die Temperatur auf 12 bis 6 Grad zurück. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Küstenbereich und im höheren Bergland frisch bis stark mit möglichen Sturmböen.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 22.06.10, bis Donnerstag, 24.06.10
Etwas ansteigende Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)
Weitere Wetterinformationen finden Sie unter:
www.profi-wetter.de.