Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 und +6 Grad, im Süden bei Föhn zum Teil über 10 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus meist südlichen, im Nordwesten aus nördlichen Richtungen. In der Nacht zum Freitag schneit es zunächst vor allem im Norden und Westen, später auch im Süden und Osten. Die Tiefstwerte liegen zwischen +1 und -4 Grad.
An Heiligabend ist es meist stark bewölkt und es schneit verbreitet, an den Nordrändern der Mittelgebirge und am Alpenrand auch lang anhaltend und ergiebig. Nur im Nordwesten bleibt es meist trocken. Die Temperatur erreicht Werte zwischen -1 und +3 Grad. Der mäßige, in Höhenlagen frische bis starke Wind kommt aus Norden.
In der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag schneit es vor allem im Süden und Osten noch. Nach Norden und Westen hin klart es auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 Grad im Südosten und bis zu -8 Grad im Westen. Am 1. Weihnachtsfeiertag schneit es bei dichten Wolken im Südosten noch. Später lockert dort, wie im übrigen Deutschland die Bewölkung auf und es ist weitgehend niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen - 3 und + 1 Grad, in der Nacht zum Sonntag sinkt die Temperatur auf - 3 bis - 8 Grad, örtlich herrscht strenger Frost. Der nordwestliche Wind weht schwach bis mäßig und dreht im Tagesverlauf im Westen Deutschlands auf Südwest.
Am Sonntag und Montag ist es anfangs noch freundlich, später ziehen von Westen dichte Wolken und nachfolgende Niederschläge heran. Dabei besteht im Tiefland Glatteisgefahr. Es herrscht zunächst auch tagsüber zum Teil noch leichter Frost, von Westen her wird es etwas milder. In den Nächten bleibt es weiterhin frostig, allerdings schwächt er sich allmählich ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Südwest.
Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 28.12.10, bis Donnerstag, 30.12.10
Bei weiterer Milderung unbeständig und die Niederschläge gehen allgemein in Regen über. (© Deutscher Wetterdienst)
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