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03.10.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 03.10.2016 

Agrarwetter: Erste Nachtfröste möglich

Offenbach - Heute wird es wechselnd, mitunter stark bewölkt und es fallen Schauer, vereinzelt gibt es auch Gewitter. Nur im Nordosten ist es anfangs sonnig, im Südwesten bleibt es weitgehend niederschlagsfrei.

Agrarwetter 03.10.2016
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen zwischen 12 Grad im Vogtland und bis 19 Grad im Oberrheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig und zeitweise böig und dreht im Norden auf Nordost, an der See gibt es später starke Böen.

In der Nacht zum Dienstag gibt es im Osten zeitweise Regen. Im Südosten und an der Küste fallen noch örtlich Schauer. Im Westen lockert die Bewölkung stärker auf, örtlich bildet sich Nebel.

Die Temperatur geht auf 9 bis 1 Grad zurück, in Mulden- und Tallagen der westlichen Mittelgebirge besteht leichte Bodenfrostgefahr. Nur an der Küste ist es teils milder.

Am Dienstag zeigt sich vom Erzgebirge bis zum südöstlichen Bayern noch öfters stärkere Bewölkung mit etwas Regen. Ansonsten ist es bewölkt, nach Westen zu scheint auch mal länger die Sonne und es bleibt überwiegend trocken.

Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 10 Grad im Südosten und 17 Grad mit Sonne am Rhein. In einigen Alpentälern werden kaum mehr als 7 Grad erreicht. Der Wind weht mäßig, in der Osthälfte in Böen frisch bis stark aus Nord bis Nordost, an den Küsten gibt es starke bis stürmische Böen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es in der Osthälfte bewölkt, im äußersten Nordosten kann es einzelne Schauer geben. Am östlichen Alpenrand fällt etwas Regen, wobei die Schneefallgrenze dort auf etwa 1.000 m sinkt. Nach Westen zu bleibt es aufgelockert, teils gering bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 1 Grad, in windschwachen Senken und Tälern kann es bei geringer Bewölkung stellenweise leichten Frost geben.

Am Mittwoch scheint in der Westhälfte Deutschlands nach Auflösung von Nebel oder Hochnebelfeldern häufig die Sonne. Im Osten und Südosten hingegen zeigt sich zeitweise stärkere Bewölkung, die gelegentlich Regen oder einzelne Schauer bringt.

Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 12 Grad in der Osthälfte und zwischen 12 und 17 Grad im Westen. Der nordöstliche Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und Südwesten zeitweise auch lebhaft mit starken bis stürmischen Böen an der Ostsee und Sturmböen in einigen Hochlagen.

In der Nacht zum Donnerstag fällt im Osten und Südosten gebietsweise Regen, im Westen ist es wolkig, teils auch gering bewölkt. Dabei liegen die Tiefstwerte bei 9 bis 1 Grad, bei Aufklaren und wenig Wind kann es leichten Frost geben. Nur an der See gibt es teils Werte über 10 Grad.

Am Donnerstag ist es im Westen und Südwesten meist noch trocken mit örtlichem Sonnenschein. Sonst überwiegen die Wolken und zeitweise regnet es. Die Temperatur steigt auf 6 bis 13 Grad. Der Nordostwind weht mäßig und teils böig, an der See gibt es starke bis stürmische Böen.

In der Nacht zum Freitag ist es im Westen und Südwesten noch trocken, während es sonst zeitweise regnet. Es kühlt sich auf 10 Grad direkt an der See, sonst auf 9 bis 2 Grad, im Bergland auf 4 bis -2 Grad ab. Bei Aufklaren ist Bodenfrost möglich.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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