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16.09.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 16.09.2016 

Agrarwetter: Etwas kühler bei größerem Regenrisiko

Offenbach - Heute scheint im äußersten Nordosten noch länger die Sonne. Sonst ist es wechselnd, zeitweise aber auch stark bewölkt. Vor allem von der Nordsee über Thüringen bis nach Ostbayern, aber auch vom Bodensee bis zur Pfalz, am Nachmittag auch bis zur Eifel und zum Siegerland, gibt es Schauer und einzelne Gewitter.

Agrarwetter 16.09.2016
(c) proplanta
Im Westen und Nordwesten ist dagegen nur mit einzelnen Schauern zu rechnen, dort können die Wolken auch mal stärker auflockern. Am Abend setzt an den Alpen schauerartiger und gewittriger Regen ein.

Im Osten steigen die Temperaturen auf 24 bis 28 Grad, sonst werden 18 bis 25 Grad erwartet. Der Wind weht im Norden und Osten schwach aus Ost, sonst zumeist aus West.

In der Nacht zum Samstag fällt im Süden und Südosten weiterhin kräftiger, teils mit Gewittern durchsetzter Regen, wobei gebietsweise auch unwetterartige Mengen fallen können. Sonst bleibt es unterschiedlich bewölkt, vor allem im Osten gibt es noch einzelne Schauer oder Gewitter. Im Nordwesten bildet sich örtlich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 9 Grad. Der Wind weht schwach, im Nordosten aus Ost, sonst meist aus West.

Am Samstag regnet es im Süden und Südosten längere Zeit und teils ergiebig. Auch in der Mitte zeigen sich viele Wolken und es gibt häufiger Schauer und eventuell ein Gewitter. Nördlich einer Linie Emsland-Berlin bleibt es meist trocken.

Die Temperatur erreicht Höchstwerte von 18 bis 23 Grad, bei Dauerregen werden kaum 16 Grad erreicht. Es weht mäßiger, in Böen frischer bis starker Wind mit stürmischen Böen in Schauernähe und Sturmböen auf exponierten Gipfeln. In der Nordhälfte kommt er meist aus Nordost, im Süden aus Nordwest bis West.

In der Nacht zum Sonntag fällt in der Mitte und im Süden bei dichter Bewölkung Regen, im Südwesten teils auch länger andauernd und kräftig. Richtung Norden bleibt es meist trocken und die Wolken lockern örtlich auf. Es kühlt auf 13 bis 8 Grad, an der See auf Werte um 15 Grad ab.

Am Sonntag fällt in der Südhälfte noch zeitweise Regen, an den Alpen regnet es am längsten. Im Norden wechseln sich Sonnenschein und teils dichtere Wolken ab, wobei es überwiegend trocken bleibt. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 22 Grad, bei längerem Regen um 15 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag lassen die Niederschläge in den mittleren Landesteilen nach und ziehen sich nach Süden zurück. Sonst ist es häufig locker bewölkt und trocken, an den Küsten sind am Morgen ein paar Tropfen möglich. Stellenweise bildet sich Nebel. Die Temperatur sinkt auf 14 bis 8 Grad.

Am Montag ist es teils heiter, teils stark bewölkt, am längsten sonnig ist es im Nordosten. Im Südosten regnet es noch gebietsweise, sonst bleibt es meistens trocken. Die Luft erwärmt sich auf 18 bis 22 Grad, im Bergland auf 14 bis 19 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, an den Küsten in Böen frischer Wind um Nordost.

In der Nacht zum Dienstag fällt im Südosten noch vereinzelt Regen. Sonst ist es zumeist wechselnd wolkig und überwiegend trocken. Die Temperatur geht an der See auf 16 bis 11, sonst auf 13 bis 7 Grad zurück.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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