Samstag, 03.06.2023 | 22:51:05
Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
22.03.2023 | 12:00 | Deutschlandwetter 22.03.2023 

Agrarwetter: In der Nordwesthälfte zeitweilig Regen, viel Sonne im Südosten

Offenbach - Heute in der Südosthälfte sonnig oder locker bewölkt und trocken. In der Nordwesthälfte im Tagesverlauf Bewölkungsverdichtung und im Westen und Nordwesten einsetzender Regen, bis zum Abend zur Mitte ausweitend.

Agrarwetter 22.03.2023
Bild vergrößern
Von Nordwesten kommt ein erster Schwall an feuchter Luft in Deutschland an, wodurch es in der Nordwesthälfte zu zeitweiligem Regen kommt. Viel Sonne kann noch in der Südosthälfte getankt werden und mit teils über 20 Grad wird es sehr mild. Der Südwestwind lebt bereits deutlich auf. (c) proplanta
Höchstwerte in Nordwestdeutschland 10 bis 15 Grad, sonst 16 bis 21 Grad. Im Süden schwacher bis mäßiger, im übrigen Land frischer Südwestwind mit steifen, an der Nordsee und im Bergland stürmische Böen oder Sturmböen.

In der Nacht zum Donnerstag im Südosten anfangs klar. Sonst in Baden-Württemberg und Bayern zunehmend stark bewölkt, aber noch weitgehend trocken. Im übrigen Deutschland weitere Regenfälle, im Nordwesten teils schauerartig verstärkt. Tiefstwerte zwischen 10 und 5 Grad, im Südosten und im östlichen Bergland um 3 Grad. Vorübergehend nachlassender Wind.

Am Donnerstag wolkenreich und zunächst zeitweise Regen, im Tagesverlauf eher Schauercharakter annehmend und im Norden ganz vereinzelt kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Richtung Alpen meist trocken und etwas Sonne. Höchsttemperaturen zwischen 11 und 19 Grad, ganz im Südosten auch bis 22 Grad. Mäßiger bis frischer Südwestwind, dazu häufig starke bis stürmische Böen, im Bergland oftmals Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag überwiegend bedeckt und aus Westen leichte bis mäßige Regenfälle, am Morgen auch den Osten erreichend, dort zuvor nur einzelne Schauer. Südlich der Donau noch weitgehend trocken. Abkühlung auf 11 bis 4 Grad. Zunächst nachlassender, zum Morgen erneut deutlich auflebender Südwestwind.

Am Freitag im Norden langsam abziehender, im Süden noch längere Zeit Regen. Sonst von Westen Übergang zu wechselnder Bewölkung mit Schauern und kurzen Gewittern. Tageshöchstwerte im Norden zwischen 10 und 14 Grad, in den anderen Landesteilen 15 bis 19 Grad. Sehr windig und immer wieder steife bis stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen aus Südwest bis West. Im Bergland teils schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag gebietsweise Regen oder Schauer. In Gipfellagen etwas Schnee. Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 2 Grad. Mäßiger bis frischer Südwest- bis Westwind. Weiterhin frischer und teils stark böig auflebender Südwestwind, im Bergland Sturmböen.

Am Samstag rascher Wechsel aus dichter Bewölkung und etwas Sonne, dazu immer wieder Schauer und mitunter kurze Gewitter. Höchstwerte 9 bis 14 Grad. Sehr lebhafter Südwest- bis Westwind mit steifen, vor allem in Schauern bzw. Gewittern sowie in der Mitte und im Süden mit stürmischen Böen, auf den Bergen Sturm- und schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Sonntag bei dichter Bewölkung langsam abnehmende, aber nicht gänzlich abklingende Schauer. Mit Ausnahme der Küstengebiete und höheren Berge deutlich abnehmender Wind. Tiefstwerte 6 bis 1 Grad.

Detaillierte Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter. Aktuelle Unwetterwarnungen auf www.unwetter-aktuell.de.
© Deutscher Wetterdienst
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 03.06.2023

 Agrarwetter: Frühsommer zeigt sich von seiner schönsten Seite

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 02.06.2023

 Agrarwetter: Verbreitet sonniges und meist trockenes Wetter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 01.06.2023

  Kommentierte Artikel

 Milchbauern fordern wegen sinkender Erlöse Politik zum Handeln auf

 Thüringens Agrarministerin will Ökolandbau-Anteil bis 2027 auf Bundesniveau

 Mehlschwalben und Mauersegler machen sich rar

 BN-Chef hält Angst vor Wölfen für unbegründet

 Offener Brief an Umweltministerin Lemke zur Trophäenjagd

 Installation von Balkonkraftwerken soll erleichtert werden

 Nordzucker trotzt Krisen und steigert den Gewinn deutlich

 Mehr Fläche, weniger Bürokratie: Habeck will mehr Windkraft an Land

 Schutz von Bestäubern laut FAO entscheidend

 HBV verteidigt Start der Mähsaison