Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
29.07.2012 | 12:00 | Deutschlandwetter 29.07.2012 

Profi-Wetter: Kühler, bewölkt und regnerisch

Offenbach - Heute ist es wechselnd bis stark bewölkt und es kommt im Osten und Süden sowie anfangs auch in den mittleren Gebieten zu teils kräftigen Schauern und Gewittern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.

Agrarwetter 29.07.2012
(c) proplanta
Dabei besteht anfangs örtlich, später bevorzugt von der Lausitz bis zu den Alpen nochmals Unwettergefahr. Nachmittags wird es im Westen und Nordwesten zunehmend freundlicher.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad. Ganz im Osten wird es erneut bis 26 Grad warm. Es ist, abgesehen von Schauer- und Gewitterböen, nur schwachwindig aus vorwiegend westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag ist es im Westen gebietsweise klar, nach Südosten hin bleibt es stark bewölkt und am Alpenrand regnet es teils schauerartig verstärkt noch längere Zeit. Dort sind anfangs auch noch Gewitter möglich.

Dabei geht die Temperatur auf 15 Grad im Südosten und bis 9 Grad im Westen zurück.

Am Montag ist es von der Küste bis zu den Mittelgebirgen rasch wechselnd bewölkt mit häufigen Schauern und kurzen Gewittern. Nach Süden hin ist es freundlicher und die Sonne zeigt sich häufiger. Regen fällt kaum. Am Alpenrand kann es anfangs zeitweise regnen, später setzt auch dort Wetterbesserung ein.

Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 17 bis 23 Grad. Es weht schwacher, nach Norden hin zeitweise mäßiger südwestlicher Wind. In Schauer- oder Gewitternähe sind stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag sind im Küstenbereich weitere Schauer zu erwarten, auch kurze Gewitter sind noch möglich. Ansonsten ist es teils locker bewölkt, teils klar und weitgehend trocken. Die Luft kühlt sich auf 14 bis 8 Grad ab.

Am Dienstag ist es heiter bis wolkig, im Nordwesten und an der Ostseeküste zeitweise auch stärker bewölkt. Dort kann es gelegentlich regnen, ansonsten bleibt es weitgehend trocken.

Die Tageshöchsttemperaturen erreichen in Küstennähe sowie im Bergland 17 bis 20 Grad, in den anderen Gebieten 21 bis 25 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Im Süden kommt der Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch halten sich in Nordseenähe dichtere Wolken und es regnet noch etwas. Ansonsten ist es gering bewölkt oder klar und trocken. Es sind Tiefstwerte zwischen 15 und 9 Grad zu erwarten.

Am Mittwoch wechseln sich Sonne und Wolken ab. Ganz im Norden können ein paar Tropfen Regen fallen. An den Alpen sind später einzelne Gewitter möglich. Im größten Teil Deutschlands bleibt es jedoch trocken.

Mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 25 und 29 Grad wird es wieder sommerlich warm. In Küstennähe und in den Hochlagen der Mittelgebirge bewegen sich die Temperaturen zwischen 19 und 24 Grad. Es weht meist schwacher Süd- bis Ostwind.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen im Nordwesten und ganz im Westen Wolken mit Regen auf. In den anderen Gebieten ist der Himmel noch größtenteils klar. Lediglich an den Alpen kann es anfangs noch einzelne Gewitter geben.

Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 18 und 13 Grad. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 25.04.2024

 Agrarwetter: Zweigeteiltes Wetter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 24.04.2024

 Agrarwetter: Nach anfänglichem Aprilwetter zum Wochenende zunehmend wärmer

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 23.04.2024

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken